100 Tage, sieben Teilnehmer:innen, eine Aufgabe: Überleben! Das Sozialexperiment inmitten der Wildnis Alaskas, ab 08. Januar, immer freitags um 21:15 Uhr
Abgeschiedenheit, Isolation und Entbehrungen: Zentrale Themen, mit denen sich derzeit so viele Menschen wie nie auseinandersetzen müssen, und auch in „100 Days Wild – Das Survival-Abenteuer“ omnipräsent sind. Das Sozial-Experiment begleitet sieben Männer und Frauen in Alaska, die kräftezehrende Strapazen auf sich nehmen, um ihre eigenen Grenzen auszutesten. Die siebenteilige Serie ist ab dem 08. Januar, immer freitags um 21:15 Uhr auf DMAX zu sehen.
Dabei sind die Aussteiger und Natur-Freaks abseits der Zivilisation komplett auf sich allein gestellt. Initiatoren der ungewöhnlichen Gemeinschaft sind Jennifer und Andrew. Seit fünf Jahren ist das Ehepaar auf der Suche nach Gleichgesinnten, die fernab des öffentlichen Versorgungsnetzes mehr als 300 Kilometer entfernt von Tanana Valley in Alaska Interior ein neues Zuhause errichten möchten. Im Rahmen der neuen Produktion nehmen die Teilnehmer:innen Christine, Adam, Oliver, Gerrid und Evan die Herausforderung an. Die Abenteurer müssen in Nordamerika Lachse fangen und Elche erlegen, um sich mit Nahrung zu versorgen. Und sie brauchen eine sichere Behausung, die sie in der Wildnis vor Regen und Kälte schützt. Diese Aufgaben können die Individualisten nur mit vereinten Kräften meistern. Ist die Gruppe den hohen Anforderungen gewachsen?
Neben den richtigen Rahmenbedingungen spielen auch soziale Aspekte eine wichtige Rolle, wenn die Sieben erfolgreich sein wollen. Nach den 100 Tagen wird schließlich abgerechnet. Erfolge und Rückschläge sollen analysiert werden und aufzeigen, ob die Gruppe auch langfristig gemeinsam in der Wildnis überleben kann. War es am Ende ein zeitlich begrenztes Experiment – oder entscheiden sich einige der Protagonisten dauerhaft für ein Leben fernab der Zivilisation?