Der Handel mit Frauen und Mädchen aus Osteuropa, vor allem aus dem Armenhaus Bulgarien, blüht. Er gehört zu den lukrativsten Geschäften der organisierten Kriminalität. In der Reportage erzählen drei junge Frauen, wie sie nach Deutschland gelockt wurden mit dem Versprechen, als Kellnerin oder Putzfrau arbeiten zu können. Bald darauf fanden sie sich in einem Bordell wieder: eingesperrt, ohne Pass.
Der Film schildert die Arbeit der Koordinierungs- und Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel sowie der Polizei in Hannover und zeigt, warum den Ermittlern oft die Hände gebunden sind.