Die Folgen der Hexenprozesse von Salem (Massachusetts) im Jahre 1692 waren abscheulich: Über 20 Menschen wurden gehängt oder zu Tode gefoltert. Forschungen aus jüngster Zeit werfen neue Theorien bezüglich der Gründe hierfür auf. Eine von Ihnen besagt, dass es sich damals nur um eine Massenhalluzination handelte. Eine andere Theorie besagt, dass ein posttraumatisches Stresssymptom in Folge der brutalen Indianerkriege die Menschen verwirrt haben könnte. Die Dokumentation geht den Theorien auf den Grund und gibt einen Einblick in eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte.