Schlaflos im Krieg: Die pharmazeutische Waffe(2010)
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1937 entdeckt der Berliner Chemiker Fritz Hauschild ein besonders effektives Amphetamin: das Methylamphetamin, das noch im gleichen Jahr unter dem Namen “Pervitin” auf den Markt kam. Das Mittel führte zum einen zur Beseitigung des Schlafbedürfnisses und zum anderen zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins sowie der Risikobereitschaft. Schnell wurden Militärärzte auf das neue Mittel aufmerksam. Die Dokumentation “Schlaflos im Krieg” deckt eines der größten Tabus der deutschen Militärgeschichte auf: die Rolle leistungsfördernder Arzneimittel von der NS-Zeit bis in die Gegenwart.
Kommentare zu Schlaflos im Krieg: Die pharmazeutische Waffe
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Alle Kommentare (1)
Pralinen mit Drogen gefüllt für Hausfrauen gegen die Hausfrauendepression. Schon im 2. Weltkrieg wurden Mittel wie Pervitin verabreicht, die billiger als Kaffeebohnen waren. Sehenswerte Doku. Super Quali auf BitShare ;-)