Bei einem Banküberfall in einer flämischen Kleinstadt, bei dem sich die Räuber mit einer Reihe von Geiseln in dem Geldinstitut verbarrikadiert haben, werden Mercedes Vos (Sofie Decleir) von der DSU, einer Spezialeinheit der Polizei, und ihr Kollege Ibrahim (Lukas De Wolf) und Roeland (Willy Thomas) zum Tatort beordert. Ivo de Rouck (Johan Van Assche) von der föderalen Polizei lässt zeitgleich Scharfschützen in Stellung bringen. Perspektivwechsel: Einige Stunden zuvor will Bankdirektor Walter am Morgen seinen Dienst antreten, als er von den Geiselnehmern Elias (Titus De Voogdt) und Tommy (Bert Haelvoet) überwältigt wird. Auch seine Mitarbeiter geraten in die Gewalt der Räuber, genau wie eine ganze Reihe von frühmorgendlichen Kunden. Elias nimmt Kontakt mit der Polizei auf und verlangt ein Lösegeld von einer Million Euro. Beim Versuch, den Tresor der Bank zu öffnen, führt ein Missgeschick zu schlimmen Konsequenzen. „24 Hours“ betrachtet abwechselnd Ereignisse aus Sicht der Polizei, der Presse sowie der Bankräuber, der Opfer und ihrer Familien. Dabei setzt sich nach und nach ein vollständiges Bild über die Hintergründe des Falls zusammen.