Auf Grundlage von außerchristlichen Quellen und sogenannten "Ketzerevangelien" zeichnet ZDF-History ein bisher unbekanntes Bild des historischen Jesus und des frühen Christentums. Es ist eine blutige Geschichte von Verrat, Folter und Mord. Sie endet auf einem Richtplatz vor den Toren Jerusalems - gegen drei Uhr nachmittags mit einem lauten Schrei.
Mit viel Sinn für Drama und Details haben Matthäus, Markus, Lukas und Johannes die entscheidenden Ereignisse im Leben Jesu vor rund 2000 Jahren beschrieben.
Doch wer war der Mann aus Nazareth wirklich? Stimmt das Bild vom friedfertigen Wanderprediger, das die Autoren des Neuen Testaments entwerfen? Und warum schweigen sich die Evangelisten über die Auferstehung, jenes für den christlichen Glauben so zentrale Ereignis, weitestgehend aus?
ZDF-History unternimmt eine faszinierende Spurensuche im Grenzbereich zwischen Glauben und Wissenschaft.